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Kennt ihr den Ausdruck «Höiu»? Was er bedeutet, und welche Erinnerungen Peter damit verbindet, hört ihr in seiner Kolumne «5 Minute Bärndütsch». Weiter lancieren wir unsere neue Serie «Sponti-Inti», zu Gast ist unser Techniker Adrian. Schliesslich tauscht die Redaktion im «Erzählcafé» ebenso spontan Gedanken und Erinnerungen aus, zu Begriffen aus der Zettel-Box.

Die Stadt Bern will die Bevölkerung in Gaza unterstützen. Dafür hat der Gemeinderat eine Nothilfe gesprochen. Die Finanzdirektorin Melanie Mettler im Interview bei RaBe-Info. Khalida Popal ist Fussballerin und Menschenrechtlerin. Sie hat das erste afghanische Frauenfussbalnationalteam gegründet. Darüber hat Sie kürzlich ein Buch geschrieben, ein Buch über Resilienz, über Schwesternschaft und Gemeinschaft.

Am Wochenende fanden in der ganzen Schweiz Demonstrationen anlässlich des feministischen Streiktags statt. Gestreikt wurde nicht nur in den Städten, in den kleineren Gemeinden fanden Kundgebungen statt. Wir waren in Langnau beim feministischen Streik Emmental vor Ort. Ausserdem sprechen wir in der Sendung mit Nina Zimmer. Sie ist Direktorin des Kunstmuseums Bern und des Zentrums Paul Klee. Vor zehn Jahren hat das Kunstmuseum das Legat von Cornelius Gurlitt angenommen. Die Erkenntnisse aus aus zehn Jahren Provenienzforschung hat das Museum nun zusammengetragen. Und ausnahmsweise holen wir den Radioblog am Montag nach. Der heutige Radioblog kommt von Tomtom.

Morgen ist es wieder so weit: In Bern und in der ganzen Schweiz ist feministischer Streiktag. Im Interview reden zwei Mitglieder des Berner Streikkollektivs über ihre Forderungen, die mehr als nur die Anliegen von Schweizer Frauen umfassen. Und ausserdem: Schiefe töne in der Dampfzentrale. Zwischen dem Verein und der Kulturförderung Stadt Bern gibt es Unstimmigkeiten, jetzt wird der Leistungsvertrag wird neu ausgeschrieben.

Die Welt durch Musik und Klang verstehen. Die audio-visuelle Plattform Norient geht diesem Anliegen seit über 20 Jahren nach. Dabei hat Norient in den letzten Jahren die Kollaborationen stetig erweitert und arbeitet mit einem Netzwerk von Künstler*innen weltweit. Ein heute veröffentlichtes Buch sammelt die Erfahrungen dieser Künstler*innen und geht der Frage nach, was Ort in Bezug zu Musik und Sound bedeute. Das Buch heisst “Home is where the Heart Strives”. Und ausserdem: Der Klang des Jahres zeichnet besondere Klänge aus. Es ist ein globaler Preis, der jährlich vergeben wird. Dieses Jahr ging der Preis an Alex Mitri aus Beirut. Während dem Krieg hat er den Himmel über Beirut aufgenommen.